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Aktuelles

Wann liegt eine im Testament geregelte Vor- und Nacherbschaft vor?

Der Nachlass kann auch durch eine Vor- und Nacherbschaft geregelt werden. Dafür ist ein eindeutig verfasstes Testament sehr wichtig, das können Sie auch hier nachlesen:

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Testamentsanfechtung wegen Motivirrtums

Bei der Enterbung kommt es nicht selten zur Anfechtung des Testaments. Welche Folgen dies neben der Testamentsauslegung in der Praxis hat, können Sie hier nachlesen:

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Testamentsauslegung bei Ehegatten

Meistens testieren Ehegatten über ihren Nachlass im Falle des „gleichzeitigen“ Versterbens. Näheres über diese Katastrophenklausel, können Sie hier nachlesen:

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Welche Rechte stehen dem Pflichtteilsberechtigten nach Ausschlagung seines Erbteils zu

Sind Sie Erbe geworden und möchten den Pflichtteil geltend machen? Welche Fristen beim Pflichtteilsrecht gelten, haben wir anhand eines Urteils zusammengefasst

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Wann beginnt die pflichtteilsrechtliche Verjährungsfrist?

Sind Sie Erbe geworden und möchten den Pflichtteil geltend machen? Welche Fristen beim Pflichtteilsrecht gelten, haben wir anhand eines Urteils zusammengefasst

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Auslegung des Begriffs „vorhandenes Bargeld“ in einem privatschriftlichen Testament – Wie muss ich ein Testament verfassen, wenn ich mein Barvermögen aufteilen möchte?

Privatschriftlich verfasste Testamente sind effektiv, um das Vermögen nach dem Tod zu regeln. Auf welche Bezeichnungen Sie achten müssen, können Sie hier nachlesen

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Berliner Testament & Pflichtteilsstrafklausel: 5 Hinweise

Ein Berliner Testament kann eine Pflichtteilsstrafklausel enthalten. Diese Klausel sichert den Zweck des Berliner Testaments ab, der darin besteht, gemeinsame Kinder erst dann zu Erben zu machen, wenn beide Elternteile verstorben sind. Bei dem Tod des ersten Elternteils/Ehepartner sollen die Kinder erst einmal vom Erbe ausgeschlossen sein. Doch das deutsche Erbrecht sieht mit dem Pflichtteil ein gesetzliches Minimum für jeden Erbfall z.B. der Eltern vor. Pflichtteilsberechtigt sind nur die nächsten Angehörigen wie Ehepartner/Lebenspartner, Kinder oder Eltern. Die Experten der Fachkanzlei für Erb- und Steuerrecht Scheidt Kalthoff & Partner informieren in diesem Beitrag über die Pflichtteilsstrafklausel in einem Berliner Testament, ihre steuerlichen Folgen und mögliche andere Regelungen, um z.B. Freibeträge der Erbschaftsteuer ausnutzen zu können.

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Keine Steuererklärung abgegeben trotz Pflicht: 6 Antworten

Hat man keine Steuererklärung abgegeben trotz einer bestehenden Pflicht, kann dies für Steuerpflichtige sehr unangenehme Folgen haben. Bei der Einkommensteuer gibt es die sog. Pflichtveranlagung und die Antragsveranlagung. Bei der Pflichtveranlagung besteht eine Pflicht zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung. Bei der Antragsveranlagung gibt man als Steuerpflichtiger freiwillig eine Einkommensteuererklärung ab. Die Experten der Fachkanzlei für Erb- und Steuerrecht Scheidt Kalthoff & Partner informieren in diesem Beitrag über die Folgen, wenn man keine Steuererklärung abgegeben hat, wenn hierzu eine Pflicht besteht, und klären darüber auf, wann man zur Abgabe der Einkommensteuererklärung verpflichtet ist.

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Erbstreit Anwaltskosten: Wer trägt welche Kosten?

Wenn man Fehler in einer Steuererklärung gemacht hat, fragen sich viele Menschen, ob man Steuern nachmelden kann. Wenn man seine Steuererklärung z.B. selbst erledigt, kann es durchaus passieren, dass man bei der Fülle von Angaben etwas vergisst und unabsichtlich nicht angibt.

Dabei lässt sich unterscheiden, warum es dazu kam, Steuern nachmelden zu müssen. Hat man sich beispielsweise nur verschrieben oder einen Beleg bei den Werbungskosten vergessen, können Steuerpflichtige z.B. einen Antrag auf Änderung des Steuerbescheids stellen. Führte allerdings ein Vergessen von steuererheblichen Tatsachen zu einer falschen Steuerberechnung, kann eine Nachmeldung leicht als Fall der Steuerverkürzung oder Steuerhinterziehung gewertet werden.

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Sparbuch Geld abheben nach Todesfall

Kann man von einem Konto oder Sparbuch noch Geld abheben nach dem Todesfall des Konto- bzw. Sparbuch-Inhabers? Erben müssen sich meist nach dem Tod des Erblassers gegenüber Banken als dessen Rechtsnachfolger legitimieren, um Zugriff auf Konten, Sparbücher oder Schließfächer zu erhalten.

Doch ist dafür ein Erbschein nötig? Oder welche anderen Formen der Legitimierung und des Nachweises als Erbe gibt es?

Die Experten der Fachkanzlei für Erb- und Steuerrecht Scheidt Kalthoff & Partner informieren in diesem Beitrag über alle wichtigen Fakten, wenn es darum geht, wie und wer nach dem Tod des Erblassers an dessen Sparbücher oder Konten kommt und ob man Geld abheben kann.

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